Wissensbörse

Promotions und Habilitationsstipendien

Robert Bosch Stiftung

Die Robert-Bosch-Stiftung hat mit ihrem Programmen zur Unterstützung der Qualifizierung von Pflegenden einen maßgeblichen Grundstein gelegt. Das Programm "Neue Wege zur Verbesserung der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften" wurde 1991 hierfür speziell aufgelegt und umfaßt ca. 50 Promotions- oder Habilitationsvorhaben zu fördern. Die hier aufgeführten Personen befinden sich in Promotions- oder Habilitationsverfahren oder haben diese bereits abgeschlossen. Damit ein Wissenstransfer rascher stattfinden kann, sind die Themen und Personen hier aufgeführt. Die abgeschlossenen Arbeiten sind an den angegebenen Universitäten einsehbar. Einige sind bereits publiziert oder erscheinen in kürze im Huber Verlag Bern. Die aktuelle Adresse kann bei der Robert-Bosch-Stiftung oder der Universität Witten/Herdecke angefordert werden.

?

Christine Krieg-Rau, Universität Hohenheim

Häusliche Versorgung Pflegebedürftiger durch Angehörige- Untersuchung des Zeitaufwands und der Kosten

?

Marlies Kellmayer Universität Hohenheim

Pflegesituation und häusliches Umfeld als Einflußfaktoren für den Arbeitszeitbedarf in der ambulanten Kranken- und Altenpflege

?

Dr. Marianne Arndt, Universität Edingburgh

Nurses Medication Errors- An Interpretative Study of Experiences (abgeschlossen)

?

Inge Vollstedt, Universität Edingburgh

The Social Reshaping of Proximity

?

Dr. Irmgard Bauer, Universität Cardiff

Die Privatsphäre der Patienten (abgeschlossen)

?

Prof. Dr. Ursula Koch- Straube, Universität Hildesheim

Ethnomethodologische Studie zum Alltag und Milieu eines Altenpflegeheimes (abgeschlossen)

?

Prof. Dr. Stefan Görres, Universität Bremen

Qualitätsbegriff und Qualitätssicherung unter besonderer Berücksichtigung der geriatrischen Rehabilitation (abgeschlossen)

?

Heike Strunk, Universität Glasgow

How do intensive care nurses cope with rotating shiftworks?

?

Christine Weinhold, Freie Universität Berlin

Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Patienten (abgeschlossen)

?

Jürgen Osterbrink, Katholische Universität Leuven

The Influence of Preoperative Teaching and the Use of Relaxation Techniques in Postoperative Patients (abgeschlossen)

?

Christel Bienstein, Universität Witten- Herdecke

Pflegerisches Frühförderungs- Konzept am Beispiel des komatösen Patienten im Intensivbereich

?

Dorothea Falkenstein, Universität Dortmund

Die Entwicklung psychiatrischer Pflege vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Nationalsozialismus am Beispiel der Landesheilanstalt Dortmund Aplerbeck (abgeschlossen)

?

Roswitha Ertl- Schmuck, Universität Mainz

Eine subjektorientierte Didaktik für die Pflegeausbildung. Eine Auswirkung des Paradigmenwechsels in der Pflege auf die methodische Gestaltung von Pflegeunterricht und ihre Konsequenzen auf die Lehrerausbildung für Pflege

?

Ruth Schwerdt, Universität Erlangen- Nürnberg

Ethische und anthropologiosche Aspekte der Pflege alter und sterbender Menschen (abgeschlossen)

?

Anne- Dorothea Napiwotzky, Universität München

Selbst- bewußt verantwortlich pflegen. Pflegephilosophische Aspekte zur Pflegewissenschaft (abgeschlossen)

?

Stefan Dorschner, Universität Jena

Neue Wege in der Pflegeaus- und -weiterbildung. Kriterien für die Etablierung der Pflegewissenschaft an deutschen Hochschulen

?

Beate Groß, Universität Bielefeld

Die berufliche Sozialisation in der Krankenpflegeausbildung unter dem Blickwinkel des Theorie- Praxis- Verhältnisses

?

Christa Olbrich, Universität Erlangen- Nürnberg

Die Bedeutung von Kompetenzen in den Pflegeberufen

?

Dorothee Buckley- Viertel, Pädagogische Hochschule Freiburg

Curricululum für die generalistische Grundausbildung in der Pflege in Deutschland

?

Margitta Beil- Hildebrand, Universität Edinburgh

Information und Kommunikation in Management und Führung mittels 'management by wandering around'

?

Dr. Andrea Zielke- Nadkarni, Universität Gesamthochschule Kassel

"Eigenes und Fremdes- Pflege und Kultur", Konsequenzen aus multikulturellen Erfahrungen in der Pflegepraxis für die Pflegepädagogik

?

Ruth Ingwersen, Freie Universität Berlin

Von der Krankenschwester 'als Mädchen für alles' zur Leitung einer Station mit Personalführungsaufgaben in einem Krankenhaus- Wege zur Herausbildung eines kooperativen Führungsstils bei Stationsleitungen

?

Barbara Knigge- Demal, Universität Osnabrück

Förderung der professionellen Beziehungsfähigkeit in der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und zum -pfleger

?

Claudia Bischoff- Wanner, Humboldt- Universität Berlin

Zum Empathiebegriff in der Pflege

?

Franz Schütte, Universität Bremen

Strukturelle und sozialökonomische Auswirkungen des Pflege- Versicherungsgesetzes auf die ambulanten sozialpflegerischen Dienste in Schleswig- Holstein

?

Wilfried Schnepp, Rijksuniversiteit Utrecht

Care and Well- being in the Process of Migration of Russian- Germans

?

Monika Zoege, Universität Hannover

Untersuchung zur Qualifizierung von Hebammen und zu den Rahmenbedingungen der Ausbildung

?

Monika Thiemann- Brenning, Freie Universität Berlin

Berufsintegrierte Studienkonzeption für Pflege an Fachhochschulen

?

Fritz Rau, Gesamthochschule Kassel

Die Situation der Krankenpflegeausbildung in der Bundesrepublik Deutschland

?

Doris Windels- Buhr, Humboldt Universität Berlin

Die Bedeutung der individuellen Biographie für das Verhalten und Handeln von Pflegenden

?

Gudrun Piechotta, Universität Bremen

Kompetenz und Sozialisation. Eine empirische Untersuchung zur beruflichen Situation von Pflegenden

?

Siegfried Borker, Universität Edinburgh

Nahrungsverweigerung in der Pflege. Eine deskriptiv- komparative Studie

?

Christiane Jakob, Humboldt Universität Berlin

Untersuchungen zu inhaltlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen von Pflegenden zur situationsgerechten Gestaltung von Gesundheitsförderung